Hochwasserschutz Wassertrüdingen
Der Hochwasserschutz Wassertrüdingen umfasst folgende Einzelmaßnahmen:
- Hochwasserschutzdeiche und Mauern
- Herstellung der Durchgängigkeit durch eine Sohlrampe
- Optimierung des zur Verfügung stehenden Wasserdargebotes der Wörnitz durch ein umfangreiches Wassernutzungskonzept
- Abriss der Stadtmühle Wassertrüdingen
- Umbau des Wehres am Wörnitzbad
- Sicherstellung der Binnenentwässerung durch den Bau von drei Schöpfwerken
Rechtzeitig für die Landesgartenschau im Mai 2019 konnten die wesentlichen Anlagenteile fertig gestellt werden.
Im Jahre 2024 wurden der Betrieb, die Unterhaltung und die Reinvestitionen unbefristet an die Stadt Wassertrüdingen übergeben. Durch diese baren Leistungen reduziert sich der Eigenanteil der Stadt Wassertrüdingen an den Kosten des Hochwasserschutzes erheblich. Die Sohlrampe sowie das Wehr am Wörnitzbad sind davon ausgenommen.


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